Live
Fr 19.07.

CHRIS ROBINSON BROTHERHOOD - Open Air

special guest: SARI SCHORR & BAND

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Die Veranstaltung ist vorbei!
Hier einige Impressionen vom Auftritt.

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Termin(e): 
keine weiteren Termine vorhanden!
Tickets ab 39,70 Euro

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Am 14. Juni 2019 ist ihr neues Album „Servants of The Sun“ erschienen. Die kalifornische Band CHRIS ROBINSON BROTHERHOOD stellt es im Juli auf einer ausgedehnten Deutschlandtour vor. Dabei bilden die funky flimmernden und leicht psychedelische Stimmung von Vintage Keyboards und ein treibender Rhythmus Charakteristika des neuen Werks.

Chris Robinson ließ seine Gedanken zu einem Samstag Abend an ihrem Lieblingsauftrittsort, San Francisco’s Fillmore Music Hall, schweifen und fragte sich: „Was ist das beste Set, dass wir je spielen könnten?“ Und diesem Prinzip folgend goss die Band die Essenz ihrer Musik, eines Universums schier unerschöpflicher Sounds, die sie in acht Jahren mit viel Enthusiasmus kreiert und geschliffen haben, in 10 Songs für ihr achtes Album „The Servants of the Sun“. „Ich mag es, Szenen zu erschaffen.“ sagt Chris Robinson. Man könnte sich zu den Lyrics einen Film vorstellen. „Ich möchte, dass die Zuhörer in diese imaginären Orte hineingezogen werden – manchmal zum Feiern, manchmal zum Trauern.“ Grenzen zwischen Autobiografischem und psychedelischer Fantasie verschwimmen dabei.

Mit seiner 2011 gegründeten CHRIS ROBINSON BROTHERHOOD hat der Protagonist und ehemalige Sänger von THE BLACK CROWES Chris Robinson seinen Ruf als einer der angesehensten Musiker seiner Generation zementiert. Sieben Studio- und vier Live-Alben hat die bei Fans als CRB bekannte Band seitdem abgeliefert. Stetiges Touren und zahlreiche ausverkaufte Shows in den USA sind für die BROTHERHOOD Ansporn zu mehr: sie befinden sich in einer Hochphase ihres Schaffens. Chris Robinson betont, wie froh er über die Freiheit der einst als Experiment gegründeten und nun etablierten CHRIS ROBINSON BROTHERHOOD ist – keine Verantwortung für ein Band-Erbe, keine Nostalgie beeinflusst sie.

Laut Robinson war die ursprüngliche Idee der CRB, eine lokale Band in L.A. zu gründen, die einfach nur in Kalifornien auftritt, um Spaß zu haben und zu schauen, wo es sie hinführt. Schließlich entwickelte sich daraus noch im Gründungsjahr 2011 eine Tour durch ganz Nord-Amerika mit insgesamt 118 Gigs. Chris Robinson sagt „CRB ist nicht der Typus Band, der eine Platte mit präzisen Vier-Minuten-Songs aufnimmt. Wir machen lieber längere Kompositionen.“ Die Band ist gleichzeitig Familie und Stamm, zusammengehalten durch Freude an der Musik, ihren Lebensstil und einer nicht geringen Dosis von Besessenheit. Man kann sich die Sessions im liebevoll „Brotherhood Arts Laboratory“ genannten Tonstudio mit Pazifikblick vorstellen, die Robinson als einvernehmlichen kreativen Prozess mit fast mystischer Atmosphäre beschreibt. Heraus kommt mal folkiger Rock’n’Roll, mal mächtig psychedelischer Americana-Sound mit bluesiger Leadgitarre und funkigen Klavierklängen.

Mit progressivem, dynamischen Rock’n‘Roll war auch Chris Robinsons bekanntes Vorgängerprojekt „The Black Crowes“ über alle Maßen erfolgreich geworden. Ihre ersten beiden Alben und die daraus hervorgehenden Singles stiegen sofort in die Charts ein, wie z.B. „Remedy“ und „Twice As Hard“. 2014 lösten sich „The Black Crowes“ auf.

Über die Jahre hat Robinson mit anderen legendären Künstlern wie Jimmy Page von Led Zeppelin oder Phil Lesh und Bob Weir von The Grateful Dead zusammengearbeitet und mit unzähligen Musikern gemeinsam Songs produziert.

Nachdem die CRB letztes Jahr ihre ersten zwei Konzerte in Deutschland gaben, welche sofort ausverkauft waren, kommen sie nun für eine ausgedehnte Tournee zu uns zurück.

SARI SCHORR & BAND

The First Lady of the Blues direct from the New York Hall of Fame!
Zwei Jahre ist es her, dass Sari Schorr mit ihrem Debütalbum „A Force of Nature“ in der Blues/Rock-Szene für Furore sorgte. Der legendäre Produzent Mike Vernon (Eric Clapton, Stevie Winwood, Fleetwood Mac, John Mayall) produzierte das grandiose Album dass bei Rezensenten hoch in der Top-10-Album-Liste stand. Nun ist die New Yorker Sängerin mit der unglaublichen Stimme zurück mit ihrem neuem Album „Never Say Never“. Obwohl Sari Schorr’s Name vor ihrem Solo-Debüt 2016 meist nur den Kennern der Blues-Szene ein Begriff war, kommt der Erfolg der ausgebildeten Opernsängerin nicht von ungefähr. Jahrelang tourte sie als Background-Sängerin mit Popa Chubby und Joe Louis Walker, war in der Musikszene der New Yorker South Bronx und Manhattan’s Lower East Side unterwegs und arbeitete sich mit ihrer phänomenalen Stimme bis zu einer Show in der renommierten Carnegie Hall hoch.
Zur Zeit tourt sie ununterbrochen weltweit mit ihrer eigenen Band auf renommierten Festivals wie Montreux Jazz Festival (Schweiz), Notodden (Norwegen), Ottawa und Tremblant (Canada), Blues Bender (USA) und vielen anderen.
Ihr neues Album „Never Say Never“, produziert von Co-Songwriter Henning Gehrke, ist deutlich rockiger ausgefallen als Sari’s erstes Werk. Dass sie damit einige Blues-Puristen verschrecken dürfte, nimmt Sari Schorr billigend in Kauf, denn sie hat sich noch nie aufhalten lassen, ihren eigenen Weg zu gehen. Auf diesem Album erzählt Sari ihre persönliche Geschichte, davon, niemals aufzugeben, immer zu sich selbst zu stehen und niemals nie zu sagen. Sie tut es auf ihre Weise mit starke Songs, voller Leidenschaft und Seele.

„Leidenschaftliches und mitreißendes Album vor, dass sie zurecht als neue Stimme des Blues etabliert: unbedingt empfehlenswert“ —Sounds of the South
„Man kann für ‚Never Say Never‘ bei den Naturgewalten andocken, denn das Album kommt einem Erdbeben gleich“ —Rocktimes

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